Der Entwicklungsbericht

- ein Baustein pädagogischer Arbeit an der Schule für Geistigbehinderte

von Karin Frey

Für die einen ist das Stichwort Entwicklungsbericht mit der Assoziation von viel Arbeit in der ohnehin arbeitsintensiven Zeit am Schuljahresende verknüpft. Für die anderen tauchen Begriffe wie Förderdiagnostik, Gutachten, Entwicklungspläne als im Zusammenhang zum Entwicklungsbericht stehende Kategorien auf. Im folgenden soll es um einen kleinen Einblick in die schulische Praxis gehen, in dem wir den Focus auf einen Aufgabenbereich schulischer Förderung richten, der in Zeiten sich verändernder Anforderungen an sonderpädagogische Lehrkräfte eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Über die Entwicklungen von Kindern und Jugendlichen zu schreiben, unterrichtliche Arbeit und ihre Auswirkungen auf Lernprozesse von SchülerInnen zu dokumentieren, heißt, Resümee ziehen über bisherige unterrichtliche Bemühungen und stellt eine wichtige Voraussetzung für weitere Unterrichtsplanung dar. In diesem Sinne ist es ein Beitrag zur Transparenz und Qualitätssicherung schulischer Arbeit nach innen und nach außen.
 

Begriffsklärung
Um der direkten Bedeutung des Wortes zu folgen, ist der Entwicklungsbericht eine Darstellung bisher erfolgter Entwicklung eines Kindes. Hier wird schon deutlich, dass der Bericht einen Baustein innerhalb des fortlaufenden Lernprozesses eines Kindes darstellt. Voraus gingen die jeweilige Planung in Form von festgestelltem Förderbedarf (Stichwort: Gutachten Förderdiagnostik), Umsetzung in Stoffplanung und Unterrichtsplanung (Förderplan, Individueller Entwicklungsplan) und die Auswertung und Reflexion des durchgeführten Unterrichts.

Im Folgenden soll es um eine genauere Betrachtung der Dokumentation von Entwicklung gehen (Entwicklungsbericht), der wiederum Ausgangspunkt für die weitere Planung von schulischer Förderung ist.

Mögliche Formen - eine Zusammenstellung aus der Praxis:
Bezeichnung Anlass AdressatInnen
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Entwicklungsbericht oder am Schuljahresende nachfolgende KollegInnen
Jahresbericht für die Schülerakte an der Schule 
(ggf. nur bei Lehrerwechsel)

Zeugnis am Schuljahresende Eltern
ins Zeugnisheft d. SchülerIn,
i.d.R. Kopie für die Schülerakte

Anmerkung: in vielen Schulen wird kein Jahres-/bzw. Entwicklungsbericht geschrieben.
Statt dessen werden die Zeugnisse so verfasst, dass sie sowohl für Eltern als auch für nachfolgende KollegInnen als Information dienen. 

Abschlussberichte zum Zeitpunkt eines Nachfolgeeinrichtung 
Schulwechsels oder (z.B. BBW, Werkstatt)
Entlasszeugnis bei Schulentlassung Eltern

Anlassberichte zu Anfragen von außen z.B. Pflegeversicherung
spez. Fragestellungen (z.B. Kostenträger) Krankenkasse, LWV
........

Hilfen zum Erarbeiten des Berichts
Folgende Fragestellungen können als Hilfe verstanden werden, um einen Bericht zu verfassen:
 

Welchen Anlass und damit welchen Zweck hat der Bericht?
 

Verschiedene Anlässe zum Erstellen eines Berichts wurden oben bereits aufgezählt. In Verbindung mit dem Zweck des Berichts kann es bei gleichem Anlass (z.B. Schuljahresende) zu unterschiedlichen Gewichtungen kommen.
Bsp.: Wenn eine Kollegin schon weiß, dass sie die Schülerin im nächsten Schuljahr weiter unterrichtet, wird sie ihren Jahresbericht vermutlich nicht so ausführlich schreiben. Hingegen wenn ein Lehrerwechsel schon absehbar ist, macht eine ausführliche Beschreibung einzelner Teile Sinn.
Bsp.: Für Eltern eines Schülers mit Stärken im Bereich des Lesen und Schreibens
ist dieser Bereich im Zeugnis vermutlich besonders interessant.
Für Eltern eines schwermehrfachbehinderten Schülers hat das Zeugnis u.U. mehr den Zweck der Bestätigung der eigenen Leistungen im Alltag mit ihrem Kind. Klassisch schulische Lernbereiche spielen eine untergeordnete oder keine Rolle.
 

 An wen ist der Bericht gerichtet, wer liest ihn?
 

Die Frage des Adressatenbezugs spielt eine entscheidende Rolle beim Verfassen des Berichts (vgl. Bsp. oben). An den Fragestellungen "für wen" und "wozu" der Bericht geschrieben wird, entscheiden sich inhaltliche Schwerpunkte, Ausführlichkeit und sprachliche Gestaltung. 
Bsp.: Beim Bericht für die Kostenübernahme von Hilfsmitteln an die Krankenkasse ist eine Diagnose mit medizinischen Fachausdrücken unabdingbar.
Für Eltern, die wenig deutsch sprechen, ist ein Zeugnis nur verständlich, wenn es in einfacher Sprache ohne Fachausdrücke gehalten ist. Eventl. bietet sich an, durch Fotos zu ergänzen, oder die Verständlichkeit wird durch ein ergänzendes Elterngespräch gewährleistet.
 

Was gehört inhaltlich hinein?
 

Anlass und Adressat bedingen inhaltliche Schwerpunkte (s.o.). Absprachen und Vereinbarungen über mögliche Inhalte sind Aufgabe aller den Schüler unterrichtenden LehrerInnen. Für Jahresberichte und Zeugnisse gibt es u.U. Vereinbarungen über mögliche Inhalte an der jeweiligen Schule. Vorlagen dazu finden sich im Anhang (Kopien und Diskette).
Bsp.: Jahresberichte beziehen sich inhaltlich auf die schulische Arbeit des vergangenen Schuljahres: es wird mit Blick auf die einzelne Schülerin beschrieben, was im Unterricht gemacht wurde. Dabei finden individuelle Lernschritte der jeweiligen Schülerin ihre besondere Beachtung.
Bsp.: Inhaltlich orientiert sich der Bericht an inhaltlichen Schwerpunkten des Schulalltags. Diese sehen für einen durchschnittlichen Schüler der SfG anders aus als z.B. für einen schwerer behinderten Schüler mit autistischen Verhaltensweisen.
 

Wer schreibt den Bericht?
 

Entwicklungs-/Jahresberichte werden im Idealfall von allen am Unterricht mitwirkenden LehrerInnen in Struktur und Inhalt vorabgesprochen und dann u.U. arbeitsteilig geschrieben.
Bsp:. ein Klassenteam teilt sich die SchülerInnen der Klasse untereinander auf und jede/r KollegIn schreibt über die ihr zugeteilte SchülerInnen.
Jede/r KollegIn beschreibt den Bereich, den sie auch unterrichtet hat, und die KlassenlehrerIn(nen) stellen den Bericht in der Endfassung zusammen.
Es sind Mischformen zwischen beiden Varianten möglich.
 

Nach welchen Kriterien gliedert sich der Bericht?

Jahresbericht/Entwicklungsbericht/Zeugnis:
Zu Beginn des Berichts wird oft auf die Entwicklung der Persönlichkeit eines Kindes eingegangen.
Kategorien wie: körperliche Entwicklung und Belastbarkeit, Ich-Entwicklung, Selbstkonzept, Kontakt zu Gleichaltrigen und Erwachsenen, Stellung/Rolle im Klassenverband, Selbstsicherheit, Selbständigkeit, psychisch-emotionale Grundverfassung u.ä.
dienen als Gliederungselemente der Beschreibung.
Im weiteren Verlauf des Berichts die Unterrichtsbereiche im einzelnen beschrieben. Diese orientieren sich oft an den Lernbereichen des Bildungsplans der SfG.
Es finden sich Kategorien wie:

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Basale Förderung,

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Selbsterfahrung/Selbstversorgung,

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Umwelterfahrung,

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Kommunikation,

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Sozialverhalten,

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Spiel/Gestaltung/Freizeit,

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Arbeit


sowie entsprechende Themenbereiche, die den jeweiligen Ziel-/Lernbereichen zugeordnet sind, dienen der Gliederung.
Je nach Schwerpunktsetzung im Unterricht der Klasse bzw. mit dem jeweiligen Kind werden auch einzelne Themenbereiche herausgehoben. Ebenso werden die an den jeweiligen Schulen eingeführten örtlichen Stoffpläne mit ihren jährlich wechselnden Schwerpunkten als Gliederungskriterien benutzt.
Des weiteren finden sich Beschreibungen von einmaligen Unterrichtsprojekten, epochale Schwerpunkte oder die an der Schule praktizierten Alltags-/Arbeits-Projekte 
als Gliederungselemente (z.B. Projekt zum Abenteuersport, Waldtag, Lese-/Schreib-Epoche, Schülercafé, Flötengruppe).

Allgemeines Vorgehen:
a) Neben einer kurzen Nennung der Unterrichtsinhalte werden Aufgaben und Lernschritte für den jeweiligen Schüler beschrieben. 
b) Es können neu erworbene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Kindes beschrieben werden, die dann beispielhaft an einem oder mehreren Unterrichtsinhalten konkretisiert werden. 

Gliederungskriterien für Berichte/Zeugnisse über schwer(mehrfach)behinderte Schülerinnen und Schüler:


Beim Beschreiben der Entwicklung der Persönlichkeit spielen Kriterien eine Rolle, die dem Entwicklungsstand des jeweiligen Kindes/Jugendlichen angemessen sind.
Kategorien wie:
körperliche Entwicklung, Gesundheitszustand, Belastbarkeit, psycho-physische Befindlichkeit, Krisenzeiten und ihre Bewältigung, seelisch-emotionale Grundverfassung und ähnliches spielen eine Rolle.
Beim Beschreiben der Unterrichtsbereiche kann vom Schulalltag und seiner regelmäßig wiederkehrenden Struktur für den Schüler ausgegangen werden. Selbstverständlich spielt hier die Organisationsform des Unterrichts eine entscheidende Rolle. Wird eine schwermehrfachbehinderte Schülerin in einer heterogen zusammengesetzten Klasse oder in einer speziellen Gruppe für smb Schüler unterrichtet, gibt es Paten-SchülerInnen bzw. -klassen mit zeitweise gemeinsamen Unterrichtsaktivitäten, erlebt die SchülerIn Bezugspunkte in einer Stammklasse (heterogen) und Tage/Stunden in einer an ihrem Entwicklungsstand ausgerichteten Fördergruppe - jede Organisationsform bedingt einen aus Sicht der SchülerIn unterschiedlich strukturierten Schulalltag.


Es können Kategorien verwendet werden wie:

 

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motorische Entwicklung,

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Bewegungsförderung,

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Wahrnehmungsentwicklung,

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sensomotorische Entwicklung /Entwicklung in Wahrnehmung und Bewegung,

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Kontakt zu Bezugspersonen,

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Kommunikation /Verständigung,

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Kontakt zu MitschülerInnen,

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Lern-/Zugänge in hetrogenen Gruppen...

 

Aber auch die Beschreibung von Unterrichtsinhalten und die jeweilige eigenaktive Beteiligung der SchülerIn ergeben ein aussagefähiges Bild vom individuellen Entwicklungsstand:

 

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z.B. Morgenkreis,

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Musik und Bewegung,

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Bewegungsförderung im Freien und in (großen) Räumen und im Wasser,

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Essen und Trinken,

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Förderpflege,

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Krankengymnastik/Ergotherapie (spez. Hilfsmittelversorgung),

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Hauswirtschaft,

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Gestalten mit Material,

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Einzelförderung unter spez. Aspekten,

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AGs und Projekte mit spezifischen Inhalten (z.B. Walderlebniswoche, Tanz-AG, Angebote im Klang- und Erlebnisraum u.ä.)

 

Auch hier gilt, dass entweder die Bereiche mit ihren Inhalten beschrieben werden können und die Eigenaktivität der SchülerIn auf den jeweiligen Inhalt bezogen beschrieben wird; oder es werden nach Entwicklungsbereichen eigenaktive Fähigkeiten und Eingehen auf Angebote beschrieben, die mit Beispielen aus den einzelnen Bereichen versehen werden können.

Berichte über SchülerInnen von Außenklassen / kooperierende Organisationsformen:


Auch wenn sich Berichte/Zeugnisse bei SchülerInnen solcher Unterrichtsformen nicht grundsätzlich in Struktur und Inhalt von anderen unterscheiden, ist doch zu beobachten, dass sich Gliederungskategorien (parallel zu den Unterrichtsinhalten) auch an Fächern oder Unterrichtsschwerpunkten der Regelschule oder kooperierenden Sonderschule orientieren. Insofern spiegeln Berichte die gefundene Form der Zusammenarbeit beim gemeinsamen und getrennten Unterricht in unterschiedlichen Bildungsgängen wieder.

Vertiefende Aspekte aus der Literatur:


Der anthropologische Aspekt:
Unter dem Titel "Was ist ein guter Entwicklungsbericht" (KREBS,H. in: Geistige Behinderung 4/93) setzt sich der Autor kritisch mit in der Praxis vorgefundenen Entwicklungsberichten auseinander ("Zerrbilder von Menschen"). Für ihn ist die "Problematik der Persönlichkeitsbeschreibung" nur über die Reflexion und Bewusstheit der eigenen Einstellungen lösbar. Von ihm zusammengestellte "Leitaspekte für Berichte und Beurteilungen " ermöglichen "einen Blick in einen Spiegel der Selbstreflexion". Sie sind in der Anlage zu diesem Skript zusammengefasst.
Der biographische Aspekt:
Mit dem Beruf der Lehrerin/des Lehrers geht die alltägliche Aufgabe des Beurteilens einher. Viele unterrichtliche Situationen sind nur weiterzuentwickeln, wenn sich die Beteiligten über das laufende Geschehen bewusst sind und auf dem Hintergrund ihrer bisherigen Erfahrung Entscheidungen treffen. Diese geschehen jedoch nicht wertneutral und objektiv, sondern werden von Menschen getroffen. "Es beurteilen Beurteilte" - die Kernaussage des Aufsatzes "Beurteilen ist auch (m)ein Problem" von SCHUHMACHER,J. (in: Lernen konkret 1/93). Sich über eigene erlebte Beurteilungen und seinen "heimlichen Beurteilungsplan" Gedanken zumachen, ist Hauptanliegen des Autors.
Der pädagogische Aspekt:
Der Paradigmenwechsel von individualisierender Sichtweise zu systemischer Sichtweise bedingt veränderte Betrachtung von Lernprozessen. Dies bedeutet, dass auch die Dokumentation derselben sich in der Weise verändern muss, dass Entwicklungen eines/r SchülerIn im Kontext seines Lernumfeldes gesehen und beschrieben werden müssen. (Vgl. WERNING/LIES "Beobachten und Fördern" in 'Lernchancen' Heft16/2000)

Weiterentwicklungen und Perspektiven:


Im Gespräch mit KollegInnen und Schulleitungen verschiedener Schulen wird an manchen Stellen eine gewisse Unzufriedenheit mit der alljährlichen Praxis der Zeugnisse bzw. Jahres-/Entwicklungsberichte spürbar.
Dies hat zum einen Gründe in der zusätzlichen zeitlichen Anforderung beim Erstellen der Berichte, die je nach persönlichem Anspruch und von seiten der Schule gesteckten Erwartungen erheblich sein kann. Hier sind unseres Erachtens mehr Spielräume und mehr Fantasie gefragt, um z.B. Bilder, Fotos, andere Dokumentationsformen von Arbeitsergebnissen in die klassische schriftliche Berichtsform zu integrieren oder Teile davon sogar im Bedarfsfall dadurch zu ersetzen. Je nach Adressat und Zweck des Berichts wären Anschaulichkeit und bessere Verständlichkeit im Einzelfall sicher ein Gewinn.
Zum anderen wird trotz engagierter Arbeit während des Schuljahres und beim Zusammenfassen der Ergebnisse dieser Arbeit in Form eines Zeugnisses/Berichts häufig eine entsprechende Systematik vermisst, die eine Transparenz des Wissens über einen Schüler/eine Schülerin und behandelte Unterrichtsinhalte über mehrere Jahre hinweg und auch beim Wechsel der LehrerIn gewährleisten könnte. (vgl. dazu auch: KÜCHLER,M: Wider alles Wischiwaschi - Aspekte der Unterrichtsplanung und Dokumentation an der SfG, in: KLÖPFER,S. (Hrsg.) Sonderpädagogik praktisch, Reutlingen 1997)
Auf unserer Suche nach vielfältigen Beispielen aus der Praxis stießen wir auf eine neu entwickelte Form der Dokumentation von Entwicklungen eines Schülers und schulischer Arbeit. Das Novum nennt sich "Lernbegleiter" und wurde von KollegInnen und der Schulleitung der Schule für Körperbehinderte in Stuttgart gemeinsam entwickelt. Momentan wird es in der Schule erprobt und zwar in der Unterstufe, in Teilen der Mittelstufe und bei schwermehrfachbehinderten SchülerInnen.
Der "Lernbegleiter" besteht in seinem Aufbau aus mehreren vorgefertigten Leerformularen (auch in digitaler Form, sprich auf Diskette). Außer Deckblatt, Blatt zur Schullaufbahn, Hinweisen und allgemeinen Informationen zur/m SchülerIn finden sich Bögen mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten,
z.B. Krankenhausaufenthalte und außerschulische Therapien,
Hilfsmittelversorgung, Unterricht in den versch. Lernbereichen, Unterrichtsprojekte, Besondere Angebote, Kontakte zum Elternhaus und außerschulischen Partnern der Förderung. Aufgabe der LehrerInnen ist es, diese Bögen während des laufenden Schuljahres nach Bedarf auszufüllen. Dies soll stichwortartig geschehen und weder Förderpläne noch Entwicklungsberichte ersetzen. Vielmehr soll das Erstellen der Berichte/Zeugnisse am Ende des Schuljahres durch die kontinuierliche Sammlung und Dokumentation von Unterrichtsinhalten und Entwicklungsschritten des Kindes in Struktur und Inhalt erleichtert werden. Hauptanliegen der AutorInnen ist jedoch, dass Informationen und Erfahrungen mit dem Kind/Jugendlichen nicht verloren gehen und auch über ein Schulleben hinweg besser als bisher nachvollziehbar bleiben.


Literaturliste
EGGERT, Dietrich: Von den Stärken ausgehen ... Individuelle Entwicklungspläne (IEP) in der Lernförderdiagnostik
Dortmund 1997

Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung - Allgemeine Grundlagen und Förderschwerpunkte (KMK) - herausgegeben von: DRAWE/RUMPLER/WACHTEL
Würzburg 2000

KREBS,H. Was ist ein guter Entwicklungsbericht? - Kriterien und Anforderungen bei der Erstellung von Berichten, in: Geistige Behinderung 4/93

KRETSCHMANN,K./ARNOLD,K-H.: Leitfacen für Förder- und Entwicklungspläne - Anlass, Struktur und Nutzung, in: Zeitschrift für Heilpädagogoik 9/99

Schülerinnen und Schüler mit schweren Mehrfachbehinderungen - Unterricht und Förderung - Eine Handreichung für die Praxis 
herausgegeben von Ministerium für Kultus,Jugend und Sport BaWü, 1.Aufl.2000
Vertrieb: LEU, Wiederholdstr. 13, 70174 Stuttgart

SCHUHMACHER,J. Beurteilen ist auch (m)ein Problem - Von den Schwierigkeiten der Selbst- und Fremdbeurteilung des Lehrers in dernSchule für Geistigbehinderte,
in: Lernen konkret 1/93

Sonderpädagogik praktisch - Beiträge zur Erziehung und zum Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen. - herausgegeben von KLÖPFER,S.
Reutlingen 1997

WERNING,R./LIES,F.: Beobachten und Fördern , in: Lernchancen 16/2000