Die Psychoanalyse von Freud
Einleitung
1. Biographie von Siegmund Freud Frau Behr
1.1. Der Freudsche Ansatz Frau Lange
1.1.1. Die Anfänge der Psychoanalyse Frau Behr
1.1.2. Die Entstehung der psychoanalytischen Theorie am Beispiel: Fall Klaus
Frau Behr
2. Psychoanalyse als Theorie Frau Lange
2.1. Die Grundannahmen der Psychoanalyse Frau Behr
2.1.1. Das Unbewusste Frau Behr
2.1.2. Der Mensch als festgelegtes Wesen Frau Behr
2.2. Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Frau Lange
2.2.1. Die Dynamik der Persönlichkeit Frau Lange
2.2.2. Angst und Abwehr Frau Lange
2.2.3. Abwehrmechanismen Frau Behr
2.2.4. Psychoanalyse und Individualpsychologie - eine Gegenüberstellung Frau
Lange
3. Psychoanalytische Trieblehre Frau Lange
3.1. Der Lebenstrieb Frau Lange
3.1.1. Der Todestrieb Frau Lange
3.2. Die psychoanalytische Theorie der frühkindlichen Entwicklung Frau Lange
3.3. Konsequenzen aus der Grundannahme eines vorgeburtlichen Erlebens und eines
Geburtserlebens für die Theorie und Praxis der Psychoanalyse Frau Lange
3.4. Das geschichtliche Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Sozialpädagogik
3.5. Einfluss der Psychoanalyse auf andere Ansätze Frau Behr
3. Die systematische Bedeutung der Psychoanalyse für die Sozialpädagogik Frau
Lange
4.1. Psychoanalyse uns Experimentalpsychologie Frau Lange
4.2. Psychoanalytisch Gruppentherapie Frau Lange
5. Kritik an Freud Frau Behr
6. Was blieb von Freud? 50 Jahre danach Frau Behr
7. Zusammenfassung Frau Behr
8. Literaturverzeichnis Frau Lange/Frau Behr
Einleitung
In diesem Referat möchten wir unseren Mitkommilitonen die Freudsche Psychoanalyse näher bringen. Dieses Thema ist sehr Umfangreich, daher haben wir uns auf das Wesentliche beschränkt.
1. Biographie von Sigmund Freud
1881 Promotion zum Dr. med.
1882 Verlobung mit Martha Bernays
1883 Beginn der Tätigkeit am Wiener Allgemeinen Krankenhaus; Freud
beginnt sich für
1884 Habilitation und Ernennung zum Privatdozent. Studienreise nach Paris zu
1886 Freud eröffnet eine Privatpraxis. Im September heiratet er
Martha
1887 Arbeit mit Hypnose, Geburt seiner Tochter Mathilde
1889 Geburt seines Sohnes Jean- Martin
1891 Geburt seines Sohnes Oliver
1892 Geburt seines Sohnes Ernst
1893 Geburt der Tochter Sophie
1895 Geburt der Tochter Anna
1896 Freuds Vater stirbt in Oktober
1899 Im November erscheint die ,, Traumdeutung".
1901 Veröffentlichung der ,, Psychopathologie des Alltagslebens"
1902 Freud wird endlich Professor.
1905 ,, Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten" und die ,, Drei
Abhandlungen
1909 Freud wird eingeladen, an der Clark Universität (USA) Vorträge über Psychoanalyse
1910 Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung( IPV); eine
1911 Psychoanalytischer Kongress in Weimar, ,, Die zukünftigen
Chancen der psychoanalytischen Therapie"
1912 Gründung des Geheimen Komitees ( Freud, Jones, Abraham, Rank,
Sachs und später Eitington)
1917 Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse
1918 Anna Freud beginnt ihre ( sechs Jahre dauernde) Analyse bei ihrem
Vater; Aus der Geschichte einer infatilen Neurose
1919 Wege der psychoanalytischen Therapie; Beitrag zur Entstehung
sexueller Perversion
1920 Gründung des Internationalen Psychoanalytischen Verlag;
,,Jenseits des Lustprinzips"
1921 ,, Massenpsychologie und Ich- Analyse"
1923 Freud erkrank an Gaumenkrebs; ,, Das Ich und das Es" Eine
Teufelsneurose im 17.
Jahrhundert
1924 Kurzer Abriss der Psychoanalyse
1926 Hemmung, Symptom und Angst - Eine Frage der Laienanalyse
1930 Anna Freud nimmt für ihren Vater in Frankfurt am Main den Goethe-
Preis entgegen; Freuds Mutter stirbt
1933 Briefwechsel mit Albert Einstein zum Thema ,, Warum Krieg"; Hitler
wird
deutscher Reichskanzler; Freuds Bücher werden in Deutschland verbrannt
1937 ,, Die endliche und die unendliche Analyse" Konstruktionen der
Analyse
1938 ,, Anschluss" Österreichs an Nazideutschland, Ausreise der
Familie Freuds über Paris nach London
1939 In der Nacht zum 23. September stirbt Freud in London
1.1. Der Freudsche Ansatz
Zitat:" Man darf ja bekanntlich bezweifeln, ob irgendeine psychische Bildung
wirklich voller Zerstörung anheim fällt. Es ist nur die Frage der analytischen
Technik, ob es gelingen wird, das Verborgene vollständig zum Vorschein zu
bringen." (Freud 1937)
Graphik Psychisch Antriebe des Menschen aus Freudscher psychoanalytischer Sicht
1.1.1. Die Anfänge der Psychoanalyse
1.1.2. Die Entstehung der psychoanalytischen Theorie am Beispiel « Fall Klaus »
Der Fall ,, Klaus"
2.0. Psychoanalyse als Theorie
2.1. Die Grundannahmen der Psychoanalyse
2.1.1. Das Unbewusste
2.1.2. Der Mensch als ein festgelegtes Wesen
2.2. Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell
Das ES ist die Instanz der Triebe, der Wünsche und der Bedürfnisse.
2.2.1. Die Dynamik der Persönlichkeit
2.2.2. Angst und Abwehr
2.2.3. Abwehrmechanismen
2.2.4. Psychoanalyse und Individualpsychologie - eine Gegenüberstellung
Graphik auf Folie
3. Die psychoanalytische Trieblehre
3.1. Der Lebenstrieb (Eros), der Selbst- und Arterhaltung, Überleben, Weiterleben und Fortpflanzen zum Ziel hat. Die psychische Energie- und Antriebkraft wird als Libido bezeichnet, die verschiedene Phasen in der menschlichen Entwicklung durchläuft.
3.1.1. Der Todestrieb (Thanatos), der den Lebenstrieb entgegensteht und zum Ziel die Auflösung bzw. Zurückführung des Lebens in den anorganischen Zustand hat, somit dessen Vernichtung bedeutet. Es ist entweder in Form von Selbsthass und Selbstvernichtung nach innen, also gegen die eigene Person, oder als Aggression, Abstoßung, Hass, Vernichtungswille nach außen, also gegen andere Personen, - Gruppen und /oder deren Gegenstände, gerichtet. Aggressionen, Destruktivität oder Lust am Zerstören und Vernichten sind Äußerungsformen des Todestriebes.
3.2. Die psychoanalytische Theorie der frühkindlichen Entwicklung
3.3. Konsequenzen aus der Grundannahme eines vorgeburtlichen Erlebens und eines Geburtserlebens für die Theorie und Praxis der Psychoanalyse
3.4. Das geschichtliche Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Sozialpädagogik
3.5. Einfluss der Psychoanalyse auf andere Ansätze
4. Die systematisch Bedeutung der Psychoanalyse für die Sozialpädagogik
4.1. Psychoanalyse und Experimentalpsychologie
4.2. Psychoanalytisch Gruppentherapie
5. Kritik an Sigmund Freud
6. Was blieb von Sigmund Freud? 50 Jahre danach
7. Zusammenfassung
Die wichtigsten Aussagen der psychoanalytischen Theorie: